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Förderverein der Deutschen Schafhaltung e. V.

Shropshire-Schafhalter
Shropshire-Schafhalter
Ein Zusammenschluss von Herdbuchzüchtern und Gebrauchsschafhaltern der Shropshirerasse
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Wer sind wir?

Zusammenschluss von Herdbuchzüchtern und Gebrauchsschafhaltern der Shropshirerasse.

Die Shropshire Schafhalter sind ein Zusammenschluss von Herdbuchzüchtern und Gebrauchsschafhaltern der Shropshirerasse.

Die Shropshire Schafhalter sind ein Zusammenschluss von Herdbuchzüchtern und Gebrauchsschafhaltern der Shropshirerasse. Neben der Förderung der Reinzucht von Shropshireschafen liegt ein besonderer Fokus in der Unterstützung und dem Gedankenaustausch der Mitglieder zu den vielfältigen Einsatzgebieten der Rasse.

Wer sind wir?
Was bieten wir?
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Shropshire-Forum
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„Mahnfeuer- und Solidarfeuer für die eingeschränkte Ausbreitung der Wölfe“


Wolfs-Attacken: Weidetierhalter sehen ihre wirtschaftliche Existenz bedroht – und fordern politisches Handeln!

Berlin,1.Septemper Was Artenschützer meist mit Freude sehen, treibt Europas Weidetierhalter auf die Barrikaden: Seit der Rückkehr des Wolfes und dessen unkontrollierter Vermehrung kommt es zu immer gravierenderen Schäden an den Weidetieren inzwischen bangen die Weidetierhalter gar um ihre Existenz. In einem eindringlichen Appell fordern sie nun die Politik auf, der verhängnisvollen Entwicklung Einhalt zu gebieten und das Überleben der Weidetierhaltung zu sichern.

„Die europäische Strategie einer Koexistenz der Weidewirtschaft mit diesem Raubtier ist grandios gescheitert und muss neu diskutiert werden“, erläutert Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung e.V. „Eines der Probleme: Gerade dort, wo Schafherden üblicherweise weiden, etwa auf langgezogenen Deichen, Naturflächen oder in Mittelgebirgen, lassen sich die Tiere nicht effektiv schützen und fallen angreifenden Wolfsrudeln zur Beute.“

Gesetzliche Schutzmaßnahmen haben versagt
Doch auch gut geschützte Herden sind nicht sicher: Selbst in Gegenwart von Herdenschutzhunden greifen Wölfe an – und in Frankreich zu mehr als 50% am Tage. Noch beunruhigender ist die Tatsache, dass die Anwesenheit von Menschen, die Nähe von Straßen und Siedlungen, sie nicht mehr abschreckt. Intelligent, wie sie sind, haben die Wölfe „gelernt“, dass sie privilegiert sind und ihre Attacken folgenlos bleiben. So entfallen etwa in Sachsen drei Viertel aller Schafrisse auf geschützte Haltungen.

Die ersten europaweiten „Mahn- und Solidarfeuer für die eingeschränkte Ausbreitung der Wölfe“ werden am Freitag, den 15.09.2017 ab 19.30 Uhr stattfinden.

Die Wölfe sind zu einer ernsten Bedrohung für den Fortbestand der artgerechten Freilandhaltung von Weidetieren in ganz Europa geworden.

Wir bieten Ihnen im Rahmen der „Mahn- und Solidarfeuer für die eingeschränkte Ausbreitung der Wölfe“ die Gelegenheit, sich mit Vertretern aus der Schaf-, Rinder- und Pferdehaltung sowie der betroffenen Landbevölkerung auszutauschen und sich über die vielfältigen Leistungen der Weidetierhalter für Artenvielfalt und Naturschutz im Bundesgebiet zu informieren.

Die Weidetierhaltung leistet im gesamten Bundesgebiet einen wertvollen Beitrag zum Schutz der Ressourcen Boden, Trinkwasser und Luft sowie der Lebensräume seltener Pflanzen und Tiere. Sie trägt nachhaltig zum Küsten- und Deichschutz und zur Pflege unserer Kulturlandschaft (Heide, Moore, Trockenrasen, Wacholderheiden) bei und sichert so viele Arbeitsplätze in nachgelagerten Bereichen auf dem Land. Allein in Deutschland pflegen mehr als 20.000 Schafhalter mit ca. zwei Millionen Schafen über 350.000 ha wertvolles Grünland!

Mahnfeuer für den Erhalt der Weidetierhaltung findet in Rheinland-Pfalz am Freitag den 15.September 2017 ab 19:30 Uhr auf dem Hofgut Meerheck bei der Familie Neumann in Neuwied, Heimbach-Weis statt. Die Mahnfeuer werden europaweit durchgeführt.
Die Landesschafzuchtverbände organisieren in eigener Sache die Mahnfeuer.
Informiere Dich bei Deinem Landesschafzuchtverband über das Mahnfeuer.
Bitte nehmt an dieser Veranstaltung die bundesweit organisiert wird teil.

Da unsere Shropshire Schafe sehr oft Weihnachtsbaumkulturen pflegen, sind sie besonders von Wolfsangriffen gefährdet.


Bei Fragen:
Hammel-Hans
Tel.: 0160 – 979 44 898